ReDI (Regionale DatenbankInformation) ist die gemeinsame Betriebseinrichtung des Konsortiums Baden-Württemberg. Ein Dienst des Landes Baden-Württemberg für die wissenschaftlichen Einrichtungen des Landes. Der CD-ROM-Betriebsdienst kann auch von anderen Einrichtungen gegen eine Gebühr genutzt werden.
Sie erreichen ReDI im Internet unter: http://www.redi-bw.de
(Nutzung nur mit Zugangskennung der eigenen Einrichtungen)
ReDI wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Alphabetische Liste aller ReDI-Angebote
Diskussionsliste zu Betriebsgemeinschaften (E-Mail)
Statistikserver von ReDI (Zugang nur mit Passwort!)
Das Ziel des Projektes Verteilte Authentifizierung, Autorisierung und Rechteverwaltung (AAR) war es, dem Nutzer Zugriff auf lizenzierte Ressourcen auf verteilten Dokumentenservern zu ermöglichen, ohne dass er sich mehrfach authentifizieren bzw. autorisieren muss. Auf der Basis des Internet2-Projektes Shibboleth hat die Universitätsbibliothek Freiburg im Rahmen von vascoda einen Dienst aufgebaut, der an die nationalen Anforderungen angepasst ist. Partner bei der dazu notwendigen Gründung einer bundesweiten Föderation DFN-AAI ist das Deutsche Forschungsnetz e.V., Berlin.
Das Projekt „Verteilte Authentifzierung, Autorisierung und Rechteverwaltung (AAR)“ wurde im Rahmen von vascoda vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Oberknapp, B.: ReDI - ein Modell zur Integration elektronischer Fachinformation, in: Wissen in Aktion - Wege des Knowledge Managements, hg. von Ralph Schmidt, Frankfurt am Main 2000, S. 84-94
Oberknapp, B.; Ruppert, H.-A.: ReDI als Portal für Fachinformationen der Digitalen Bibliothek Baden-Württemberg, in: 91. Deutscher Bibliothekartag in Bielfeld 2001, Bibliotheken - Portale zum globalen Wissen, hg. von Margit Rützel-Banz, Frankfurt am Main 2001, S. 44-54